Kartoffel

Die Kartoffel – Eine Wunderwaffe für die Ernährung

Kartoffeln sind nach Reis, Weizen und Mais die viertwichtigste Kulturpflanze der Welt und werden wegen ihres hohen Nährwerts und ihres günstigen Preises überall auf der Welt als Grundnahrungsmittel gegessen. Obwohl Kartoffeln leicht zugänglich sind und in fast jedes Gericht eingearbeitet werden können, nutzen viele Menschen noch nicht das volle Potenzial dieser leckeren und gesunden Beilage. Sie sind eine reiche Quelle für verschiedene Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamin C, B6 und Kalium. In diesem Beitrag erfährst Du alles, was Du über Kartoffeln wissen musst!

Arten von Kartoffeln

Es gibt über 500 Kartoffelsorten, die auf der ganzen Welt angebaut werden, aber nur ein paar davon sieht man häufig in den Supermärkten.

Sie können in 2 Haupttypen eingeteilt werden – festkochende und mehlige Kartoffeln. Jede Sorte hat ihre eigenen Qualitäten und wird für unterschiedliche Gerichte verwendet. 

Festkochende Kartoffeln sind dafür bekannt, dass sie weniger Stärke enthalten (16-18% Stärke) und feuchter sind. 

Mehligkochende Kartoffeln hingegen, verfügen über einen höheren Stärkegehalt (20-22%) und eignen sich besser zum Backen und Stampfen, da sie fluffiger und weicher sind, aber nicht zum Kochen, da sie dazu neigen, auseinanderzufallen.

Nährstoffe in Kartoffeln

Makronährstoffe sind Nährstoffe, die in großen Mengen als Energielieferanten benötigt werden, nämlich Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß und Ballaststoffe.

Kohlenhydrate:

Kartoffeln sind reich an Stärke, einer Art komplexer Kohlenhydrate, die aus langen Ketten von Zuckermolekülen bestehen, die später im Körper zur Energiegewinnung in Glukose aufgespalten werden. Diese stärkehaltigen Kartoffeln sind eine gute Energiequelle, aber sie sollten in Maßen gegessen werden, da sie in die Kategorie hoher glykämischer Index (GI) fallen.

Der glykämische Index ist ein Bewertungssystem, das angibt, wie schnell ein kohlenhydrathaltiges Lebensmittel im Körper abgebaut wird und den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Ein hoher glykämischer Index bedeutet also, dass der Verzehr von Kartoffeln zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man Kartoffeln meiden sollte. Der GI kann gesenkt werden, indem man Kartoffeln mit Fett (z.B. Olivenöl) oder Eiweiß kocht, da dies die Aufnahme von Kohlenhydraten verlangsamt und somit den Anstieg des Blutzuckerspiegels verlangsamt.

Neben der verdaulichen Stärke, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt, enthalten Kartoffeln auch viel resistente Stärke. Resistente Stärke, auch bekannt als unverdauliches Kohlenhydrat, wirkt als Präbiotikum, das im Dickdarm fermentiert und die guten Bakterien im Darm ernährt.  Resistente Stärke kann auch helfen, den Blutzuckerspike zu senken. Forschungen haben ergeben, dass resistente Stärke in Kartoffeln durch Backen und Mikrowelle besser erhalten werden kann als durch Kochen.

Ballaststoffe:

Die Pellkartoffel ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, insbesondere für unlösliche Ballaststoffe. Sie trägt erheblich zur Gesamtballaststoffaufnahme bei, die bei Erwachsenen durchschnittlich 12% beträgt. Wie der Name schon sagt, sind unlösliche Ballaststoffe unverdauliche Kohlenhydrate, die dabei helfen, Feststoffe leichter passieren zu lassen.

 Das Fruchtfleisch der Kartoffeln kann auch lösliche Ballaststoffe enthalten, die sich im Körper auflösen, aber nicht verdaut werden können. Lösliche Ballaststoffe verlangsamen die Aufnahme von Glukose und helfen so, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren

Eiweiß und Fett:

Kartoffeln sind fett- und eiweißarm. Sie werden oft mit der Gewichtszunahme in Verbindung gebracht, aber tatsächlich beträgt der Fettgehalt in Kartoffeln, wenn sie pur gekocht werden, nur etwa 0,1% ihres Frischgewichts. Der Fettgehalt in Kartoffeln wird erst dann bedenklich, wenn sie rücksichtslos verarbeitet werden. Zum Beispiel steigt der Fettgehalt von 0,1g pro 100g auf etwa 15g, wenn Kartoffeln zu Chips verarbeitet werden.

Vitamine und Mineralstoffe:

Die Kartoffel ist eine reiche Quelle für Vitamin C, Vitamin B6 und Kalium.

 Vitamin C:

Kartoffeln machen ¼ der Vitamin C-Aufnahme einer normalen Person aus. Verschiedene Verarbeitungs- und Kochmethoden können den Vitamin C-Gehalt in Kartoffeln beeinflussen. Der größte Vitamin C Verlust tritt beim Kochen auf (50%), gefolgt von Backen und Braten und den geringsten Verlusten beim Frittieren. Frittieren kann den Erhalt von Vitamin C verbessern und daher enthalten Chips eine große Menge an Vitamin C. Da Vitamin C im menschlichen Körper nicht synthetisiert oder gespeichert werden kann, können wir Vitamin C nur durch eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung erhalten. Somit wären Kartoffeln eine tolle Ergänzung zu Deinen Mahlzeiten, denn eine mittelgroße Kartoffel (200g) trägt zu 48% des RNI* für Vitamin C bei.

 Vitamin B6:

Vitamin B6, auch bekannt als Pyridoxin, spielt eine Rolle im Protein- und Kohlenhydratstoffwechsel und auch in der kognitiven Entwicklung. Kartoffeln sind eine der reichsten Quellen für Vitamin B6.

 Kalium:

Kalium ist essentiell für die Regulierung des Flüssigkeitshaushalts, Muskelkontraktionen und Nervensignale in unserem Körper.

Wie Du mehr Kartoffeln in Deine Mahlzeiten einbauen kannst

Kartoffeln sind vielseitig einsetzbar und lassen sich daher in fast jedes Gericht und jede Mahlzeit ganz einfach integrieren. Solange Kartoffeln zubereitet werden, ohne zu viel Salz oder gesättigte Fette hinzuzufügen, kann eine mittelgroße Kartoffel pro Tag als Teil einer gesunden Ernährung gegessen werden. Eine Studie hat herausgefunden, dass der tägliche Verzehr von nicht gebratenen Kartoffeln im Vergleich zu raffinierten Getreidesorten wie weißem Reis oder Nudeln mit einer besseren Ernährungsqualität verbunden ist.

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3 Dinge, auf die Du achten solltest

 – Lagere Kartoffeln an einem kühlen und trockenen Ort, aber nicht im Kühlschrank, da die Lagerung im Kühlschrank den Zuckergehalt und die Menge einer chemischen Verbindung, die als Acrylamid bekannt ist, erhöhen kann

 – Eine grüne Färbung auf der Schale der Kartoffeln ist ein nützlicher Indikator dafür, dass der Gehalt an einem als Glykoalkaloid bekannten Giftstoff erhöht ist

 – Ein bitterer Geschmack ist das beste Anzeichen dafür, dass die Knollen verdorben sind

Bewusster Essen – 7 einfache Möglichkeiten

Hast Du manchmal das Gefühl, dass Du Dich immer noch nicht ganz natürlich und konsequent gesund ernähren kannst? Vielleicht merkst Du, dass Du immer hungrig bist oder starke Heißhunger-Attacken hast. Oder vielleicht weißt Du, dass Du nicht aufhören kannst, am Nachmittag zu naschen. Oder, dass Du Dich den ganzen Tag über müde und träge fühlst.

Aber was Du nicht herauszufinden scheinst, ist, wie Du genau herausfinden kannst, was diese Gefühle und Verhaltensweisen wirklich verursacht.

Während einer Blockade oder Herausforderung, bist Du nicht in der Lage, mögliche Lösungen und Wege zu erforschen, wie Du diese Probleme löst.

Der erste Schritt, wenn Du merkst, dass Du mit Deinen Essgewohnheiten kämpfst oder sie in irgendeiner Weise verbessern möchtest, ist diese Achtsamkeitsübung zu praktizieren, die Dir helfen wird, mehr Bewusstsein für Dein Essverhalten zu entwickeln, damit Du mehr Klarheit über die Art der Unterstützung hast, die Du brauchst.

Diese Einsichten können Dir dabei helfen herauszufinden, wo Du mehr Unterstützung brauchst oder was wirklich gut funktioniert. Auf diese Erkenntnisse kannst Du dann anschließend aufbauen, damit Du Dich voll und ganz auf das verlassen kannst, was das Beste für Dich ist.

Wie man die Übungen richtig anwendet

Die Übungen wurde entwickelt, um Dir zu helfen, den Ursprung für Deine Essgewohnheiten zu erfahren, sodass Du nicht zu wertend mit Dir selbst bist.

Das Wichtigste, was Du bei dieser Übung beachten solltest, ist, dass Du Dich in der Nicht-Beurteilung übst. Es gibt kein “gut” oder “schlecht” oder “richtig” oder “falsch”. Der Zweck ist einfach, Dir Deine aktuellen Gewohnheiten bewusst zu machen, damit Du Dich selbst besser unterstützen kannst. Aus diesem Grund ist eine Scham, keine Schuldgefühle oder Selbstverurteilung notwendig.

1. Warum hast Du gegessen?

Die erste Frage, die Du Dir stellen solltest, ist: Warum hast Du gegessen?

Oftmals essen wir, weil wir hungrig sind und den Hunger in unserem Körper spüren.

Gleichzeitig essen wir oft aus anderen Gründen, weil so viele verschiedene Faktoren unsere Essensentscheidungen beeinflussen.

Zum Beispiel kann es sein, dass Du isst, weil Du gestresst bist oder Dich langweilst. Du könntest auch essen, wenn Du Dich in einer sozialen Situation befindest, in der es um Essen geht. Oder es kann sein, dass Du etwas in Deiner Umgebung siehst (z.B. Snacks auf der Theke), das Dich dazu verleitet, nach dem Essen zu greifen, auch wenn Du eigentlich keinen Hunger hast.

Es gibt so viele verschiedene Gründe, warum Du gegessen hast, und keiner davon ist richtig oder falsch. Ja, wir wollen, dass unser körperlicher Hunger unsere Entscheidungen leitet, aber was noch wichtiger ist, ist, dass Du eine bewusste Entscheidung triffst.

2. Was hast Du gegessen?

Die nächste Frage, über die Du nachdenken solltest, ist, was Du gegessen hast. Hier sollte es nicht darum gehen, Kalorien zu zählen oder bestimmte Portionsgrößen auszumessen.

Es geht einfach darum, Dir bewusst zu machen, welche Arten von Lebensmitteln Du gegessen hast. Das wird auch zeigen, ob Du in der Lage warst, Deinen Tag ausgewogen zu gestalten, indem Du auch Lebensmittel zu Dir nimmst, die Du gerne isst, auch wenn sie nicht nährstoffreich sind.

Das Ziel ist nicht sich komplett “clean” zu ernähren und auf alles zu verzichten, sondern ein Gleichgewicht zu finden, dass zu Dir passt.

3. Warum hast Du Dich entscheiden, diese Nahrungsmittel zu essen?

Als Nächstes solltest Du Dich fragen, warum Du Dich für die Lebensmittel entschieden hast, die Du gegessen hast.

Hast Du diese Entscheidungen getroffen, weil Du Nährstoffe brauchst? Oder weil Du sie wirklich genießt?

4. Wie hast Du Dich gefühlt?

Als Nächstes solltest Du reflektieren, wie Du Dich nach dem Essen gefühlt hast.

Achte auf die körperlichen Empfindungen in Deinem Körper.

  • Fühltest Du Dich satt oder hattest Du eine Stunde später noch Hunger?
  • Hast Du zu viel gegessen und Dich unangenehm voll gefühlt?
  • Hat das, was Du gegessen hast, Deinen Magen verstimmt oder dazu geführt, dass Du Dich energiearm gefühlt hast?
  • Hast Du genossen, was Du gegessen hast?
  • Hattest Du ein schlechtes Gewissen, nachdem Du etwas gegessen hast?

Wenn Du anfängst zu bemerken, was sich wirklich gut für Deinen einzigartigen Körper anfühlt und was sich nicht gut für Dich anfühlt, wirst Du Dich sicherer fühlen, wenn Du Entscheidungen für Dich triffst.

5. Wann hast Du gegessen?

Der nächste Aspekt, über den Du während dieser Übung zum achtsamen Essen nachdenken solltest, ist, wann Du gegessen hast.

Die Beobachtung der verschiedenen Tageszeiten, zu denen Du isst, kann dabei helfen, Muster aufzudecken, z.B. wie sättigend eine Mahlzeit ist oder ob Du immer zu einer bestimmten Tageszeit hungrig bist oder ob Du eher dazu neigst, aus Langeweile oder Stress (oder anderen Faktoren) zu einer bestimmten Tageszeit zu essen.

6. Wo hast Du gegessen?

Wo Du gegessen hast, ist ein weiterer wichtiger Faktor, den Du untersuchen solltest.

Auch wenn das Leben nicht immer perfekt ist und es Zeiten geben wird, in denen Du Dich einfach nicht an den Tisch setzen kannst, um zu essen, wird Dir die Beobachtung, wo Du am häufigsten isst und wie Du Deine Wahl beeinflussen kannst, einige Einblicke in Deine Gewohnheiten geben.

7. Wie hast Du gegessen?

Und schließlich, welche Adjektive würdest Du verwenden, um zu beschreiben, wie Du bei dieser Mahlzeit gegessen hast?

Warst Du langsam und bewusst? Gehetzt? Abgelenkt?

Auch hier gilt: Nichts ist perfekt und es ist nicht immer möglich, während des Essens ganz langsam und präsent zu sein. Wenn Du jedoch bemerkst, dass Du auf eine Art und Weise isst, die sich meistens nicht ganz präsent anfühlt, kannst Du damit beginnen, Wege zu erforschen, wie Du ein wenig mehr Achtsamkeit einbringen kannst, damit Du deine Mahlzeit erleben kannst.

weinabend mit freunden

Die Wahl des besten Weins für Dinnerpartys

Die meisten Menschen neigen dazu, alles zu geben, wenn sie Dinnerpartys veranstalten. Vom Essen über die Dekoration bis hin zur Musik – die Gastgeber neigen dazu, sich bei ihren Dinnerpartys selbst zu übertreffen.

Natürlich ist eine Dinnerparty nie komplett ohne Wein. Wie einige Weinliebhaber sagen, ohne Wein gibt es nur Gejammer. Leider kann die Auswahl der richtigen Weine für Deine Dinnerparty eine ziemlich entmutigende Aufgabe sein. Zwischen der Anzahl der Weinangebote online, den vielen Etiketten und Weintypen, die zur Auswahl stehen, könntest Du Dir den Kopf zerbrechen, wenn es darum geht, die perfekte Flasche aus dem Haufen auszuwählen.

Sei nicht überrascht, wenn Du Dich dabei ertappst, wie Du einen Schluck Wein nimmst, um den Stress bei der Auswahl der besten Option zu reduzieren. Zum Glück gibt es ein paar Tricks, um den perfekten Wein für Deinen besonderen Anlass zu finden. Hier erfährst du, wie Du online Weinangebote durchforsten kannst, um die beste Flasche zu finden.

 

Die Wahl des besten Weins für Deine Dinnerparty

Als Faustregel gilt, dass der Wein, den Du kaufst, immer zu Deinem Essen passen sollte. Es mag übertrieben klingen, aber es gibt tatsächlich eine Wissenschaft hinter der ganzen Angelegenheit. Der Erfolg Deiner Dinnerparty wird sich in Deiner Weinauswahl widerspiegeln. Glücklicherweise musst Du kein Lebensmittelwissenschaftler sein, um die Grundlagen der Weinkombination zu verstehen.

Hier ist eine Aufschlüsselung, wie Du einen Wein kombinieren solltest, beginnend mit Weißwein…

 

Zuerst der Weißwein

Gibt es Chardonnay-Liebhaber in Deinem Haus? Wenn ja, dann weißt Du wahrscheinlich, dass dieses Getränk gut zu weißem Fleisch passt. Wenn Du Schweinefleisch, Hühnchen und Fisch servierst, versuche diese Gerichte mit einer gekühlten Flasche Chenin Blanc zu kombinieren. Auf der anderen Seite ist Pinot Grigio ein leichter, trockener Wein, der nahtlos zu grünem, gedünstetem, sautiertem oder gebratenem Gemüse passen wird.

Süßer Weißwein ist eine tolle Ergänzung zu Vorspeisen. Süße Optionen passen sowohl zu herzhaften Vorspeisen als auch zu süßen, fruchtigen Optionen. Zögere nicht, Moscato auch zu Weichkäse und Mollusken zu probieren. Wenn Moscato nicht Dein Ding ist – oder Wein, was das betrifft – dann könntest Du Dich mit Savinnieres zufriedengeben, der gut zu gebratenem Spargel passt. Wenn Du Wein online kaufen magst, findest Du bei trockenem Weißwein eine große Zahl an Online-Händlern, die Dich nicht nur beliefern, sondern auch online gut beraten!

Dann der Rotwein

Wenn Du Dich für Deine Vorspeise entscheidest, kannst Du nur einen Rotwein wählen. Rotwein passt gut zu rotem Fleisch. Auch wenn es scheinen mag, dass die ganze Idee mit der Farbkombination unerhört ist, ist es tatsächlich wahr. Online-Weinhändler empfehlen Cabernet Sauvignon als den besten Rotwein für Dinnerpartys, da sein leichter bis mittlerer Körper definitiv die Massen begeistert. Merlot, ein mittelstarker roter Wein, passt sowohl zu rotem als auch zu weißem Fleisch, besonders zu Hühnchen.

Wenn Du möchtest, dass Deine Gäste zum Abschluss Deiner Dinnerparty etwas knabbern, dann stelle eine Flasche Pinot Noir in die Nähe eines Charcuterie-Bretts mit zartem Fleisch und Käse. Damit Deine Party wirklich heraussticht, solltest Du Dich für das Unerwartete entscheiden. Erwäge, Deinen Rotwein aus exotischen Regionen zu kaufen, die man nicht als Rotwein-Hotspots bezeichnen würde. Versuche es zum Beispiel mit Australien oder Kalifornien, oder kaufe einen Pinot Noir aus Tasmanien für eine angenehme Abwechslung.

Außerdem ist es einfach, diese exotischen Weine zu guten Preisen im Online-Weinhandel zu finden. Lass den Laden links liegen, damit Du keine tollen Weinangebote online verpasst.

 

Der prickelnde Abschluss: Schaumwein

Schaumweine sind eine großartige Möglichkeit, um Eleganz zu zeigen. Sie sind auch ein großartiger Aperitif, um Deine Dinnerparty ins Rollen zu bringen, da sie ein großartiger Gesprächsstarter sind und den Appetit Deiner Gäste anregen werden. Champagner sollte ganz oben auf Deiner Einkaufsliste stehen, aber wenn Du denkst, dass Champagner zu klischeehaft ist, kannst Du auch Prosecco wählen, um etwas Abwechslung zu schaffen.

 

Der beste Wein für Dinnerpartys, den Du Deinem Gastgeber mitbringen kannst?

Dinnerpartys sind eine tolle Möglichkeit, um geliebte Menschen nach einiger Zeit der Trennung wieder zusammenzubringen, besonders in der heutigen Zeit. Denn wer genießt es nicht, sich mit seinen engsten Freunden und der Familie bei leckerem Essen und einer Flasche Wein wieder zu vereinen? Achtung: Schlappe nicht gleich ganze Weinpakete zum Gastgeber an – das wirkt nicht nett, sondern eher billig und als wolltest Du eine ganze Charge Wein loswerden, die Du nicht magst – nimm lieber 2 gute Flaschen mit!

Aber wenn Du einen Freund hast, der ein Weinexperte, ein Neuling oder irgendetwas dazwischen ist, fällt Dir der perfekte Wein vielleicht nicht auf Anhieb ein. Anstatt Dich zu fragen, welche Flasche Wein Du zum Abendessen mitbringen sollst, haben wir ein paar Ideen, die sicher zum Essen und der überfälligen Gesellschaft passen.

 

Sekt hebt die Stimmung zu Beginn

Alle Weinliebhaber können die Schönheit einer köstlichen Flasche Sekt zu schätzen wissen. Sekt ist ein großartiges Geschenk für den Gastgeber oder die Gastgeberin, da er gut zu einer Vielzahl von Gerichten auf einer Dinnerparty passt. Dein Gastgeber könnte Pasta, Hühnchen oder Fisch servieren und Deine Flasche wäre die perfekte Ergänzung zum Essen. Auch wenn diese Art von Wein anlassbezogen erscheint, gibt es keinen besseren Weg, einen Abend mit Freunden zu beginnen, als mit einer Flasche Wein und etwas Lustigem oder Erinnerungswürdigem.

Schaumweine sind auch ein attraktives Geschenk für Gastgeberinnen, denn wenn Du Deine Flasche an diesem Abend nicht servierst, können Deine Gastgeber sie bei vielen verschiedenen Gelegenheiten genießen. Wir empfehlen den Kauf unseres Sparkling Brut für diejenigen unter euch, die trockene, aber knackige Aromen erleben wollen, die vor Blasen nur so strotzen.

 

Reichhaltiger Rotwein – gute Idee?

Ja und Nein! Rotwein ist erstmal eine großartige Wahl für Dinnerpartys! Wenn Du weißt, dass Dein Gastgeber und seine Party nicht auf die süße Seite der Dinge steht, ist ein tiefer, reichhaltiger Rotwein eine großartige Wahl für den Anlass. Wenn Du schon im Voraus weißt, was der Gastgeber servieren wird und das Abendessen eine Vielzahl von Wild oder rotem Fleisch beinhaltet, sind unsere köstlichen Cabernet Sauvignon und Petit Verdot ein Muss für den Tisch. Deine Freunde werden die trockenen, aber knackigen Aromen des Rotweins lieben, während sie sich ihren Lieblingsgerichten hingeben.

 

Trockener Weißwein ist ein kleiner Alleskönner

Es gibt nichts Besseres als den knackigen Geschmack von Weißwein, besonders in den wärmeren Sommermonaten. Wenn Dein Gastgeber beschließt, seine Dinnerparty im Freien zu veranstalten, ist unser Sauvignon Blanc mit seinen Zitrusaromen ein großartiger Wein, der sicher gefallen wird! Er eignet sich hervorragend für leichtere Gerichte und passt gut zu einer Vielzahl von tollen Beilagen. Ein weiterer fantastischer trockener Weißwein ist unser White Carolinius. Seine leichten aber köstlichen Aromen sind bekannte Publikumslieblinge, sodass Dein Gastgeber ihn zu einer Vielzahl von Gängen servieren kann. Wenn Du gerne Wein online kaufen magst, findest Du bei trockenem Weißwein eine große Zahl an Online-Händlern, die Dich nicht nur beliefern, sondern auch online gut beraten!

 

Überrasche den Gastgeber

Wenn Du eine einzigartige Flasche zum Abendessen mitbringen möchtest, versuche etwas, das ein wenig mehr Überraschung bietet als ein traditioneller Wein, wie unser Rose of Cabernet Franc. Im Gegensatz zu einem Pinot Noir oder Pinot Grigio ist diese Flasche voll von ungewöhnlichen Aromen wie Rhabarber und Erdbeere, was sich von den meisten Flaschen völlig unterscheidet. Dein Gastgeber wird das Geschenk lieben, und bevor Du Dich versiehst, wird es der Gesprächsstarter des Abends sein…